An vielen Schulen sind die Klos oft eklig und dreckig. Zum Beispiel, weil zu wenig Geld für Reinigungsleute da ist. In Düsseldorf soll sich das ab dem nächsten Jahr ändern. Von Matthias Hof.
An vielen Schulen sind die Klos oft eklig und dreckig. Zum Beispiel, weil zu wenig Geld für Reinigungsleute da ist. In Düsseldorf soll sich das ab dem nächsten Jahr ändern. Von Matthias Hof.
Was bisher geschah: Erle Büttenschön will Gabrielle aus dem Theater zurückholen. Stolz berichtet sie Johanna, dass die Polizei ihr glaubt und nicht Gabrielle. Aber es läuft nicht gut für Erle, denn ihre eigene Tochter hat sich mit Gabrielle verbündet: Lobelia hilft ihr und Luka dabei, einen Plan umzusetzen, um die Theaterkinder wieder zu vereinen. Und dafür lädt Lobelia alle zu ihrem Geburtstag ein. Von dira_Connect.
Was bisher geschah: Gabrielle und Luka wollen die anderen Kinder befreien: Dafür müssen alle zu Lobelias Geburtstag kommen und Luka muss dort zaubern. Zähneknirschend willigt Erle ein. WENN es Luka gelingt, ihren Flügel wegzuzaubern. Aber dann will Lukas Vater, dass er an dem Tag zum Arbeiten in die Pulvermühle geht. Von dira_Connect.
Was bisher geschah: Lobelia hat Gabrielle geholfen zu fliehen, und die Theaterleute erstatten (bei der Polizei) Anzeige gegen Erle Büttenschön wegen Kindesmisshandlung. Aber Erle kann Inspektor Böckmann wieder auf ihre Seite ziehen. Und Lüka? Der hofft, dass sein Vater seine Beinschiene reparieren kann. Von dira_Connect.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einer Gugelhupf-Form, einem Euphonium, Mangas, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Frage des Tages: Warum hat eine Gugelhupf-Form ein Loch? (4:08)
Maus-Adventskalender: Luka - Hausarrest (11:25)
Sachgeschichte: Im Knastladen (33.16)
Sachgeschichte: Euphonium (42:00)
Mangas (50:35)
Lachgeschichte: Königliche Suppe 5 (57:45) Von André Gatzke.
Geschenke einpacken, das Essen im Topf umrühren und dann klingelt auch noch das Telefon: Zwei Hände reichen im Alltag manchmal einfach nicht aus. Forschende aus der Schweiz haben vielleicht eine Lösung für das Problem. Sie haben einen dritten Arm für Menschen getestet. Von Julia Muth.
Geschenke einpacken, das Essen im Topf umrühren und dann klingelt auch noch das Telefon: Zwei Hände reichen im Alltag manchmal einfach nicht aus. Forschende aus der Schweiz haben vielleicht eine Lösung für das Problem. Sie haben einen dritten Arm für Menschen getestet. Von Julia Muth.